Kategorie: Künstler:innen
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Martin Heilig: „Der Kanzlerschreck“ der 1968er
Das sechzehn Meter lange Werk ”Menschlichkeit” sollte urspünglich die Biberacher Turnhalle zieren und wurde spontan posthum der Ausstellung hinzugefügt.
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Dashu: „Kein Mensch passt in eine Box“
Die Arbeiten von Dashu zeichnen sich durch einen hohen Wiedererkennungswert aus und finden im öffentlichen Raum durch ihre Ausdruckskraft viel Aufmerksamkeit.
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Dominik Zehle
Über den Vorwurf der Effekthascherei seiner reduzierten, wie gleichsam expressivsten Street Art Werke antwortet Zehle: ist das nicht wofür wir hier sind? Die einzige Angst des Künstlers: Kitsch zu produzieren.
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Ralf Zeinar
Wenn Ralf Zeinar malt, dann zumeist ohne Tabu. Schöne Worte werden lieber durch unausgesprochene Tatsachen und Gedanken ersetzt. Sein Medium: die Kritik in Form der Karikatur.
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Nora Zeinar
Als jüngste unter den Künstler:innen stellt Nora Zeinar zum ersten Mal ihre Werke einem breiten Publikum vor. Ihr Medium: die Muse im Stein.
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Lilly Meier
Ihr Medium: Fotografie und Kunsttherapie (Steinbeis-Hochschule Berlin), gebürtig aus Nürnberg mit dänischen und slowenischen Wurzeln, seit 2006 in Oberschwaben lebend.
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Richard W. Allgaier
Richard W. Allgaier studierte in München an der freien Grafikschule. Der universell arbeitende Künstler ist freier Maler, Bildhauer, Zeichner und Dozent.
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Dorothea Grathwohl
Als Künstlerin ist sie zwischen Skulpturen und Aktionismus angesiedelt. Ihre letzte Arbeit beschäftigte sich mit dem religiösen Symbol des Judentums: der Kippa.
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Marcel Grünelt – The Show must go on
Der Foto- und Digitalkünstler stellt die Glaubwürdigkeit des fotografierten Bildes in Frage. Mal sind seine Werke verbildlichte Poesie, mal retuschierte Wirklichkeit.
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Andrea Tiebel-Quast: „Einfach mal machen“
Ihre Werke sind bundesweit, sowie international in Ausstellungen zu sehen. Aktuell kreiert sie Skulpturen mit vielsagenden Titeln wie „Dagegen“ und „Kopflos“.